Eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung kann auf viele Arten definiert werden. Es gibt Anhaltspunkte, wie eine solche qualitative Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt umsetzbar wäre:
Gesundes Altern - mentale Gesundheit - zwei Gründe, dieses Projekt in Angriff zu nehmen!
WHO 2019: Daten und Forschung sollen gefördert werden: Fokussierte Forschung und neue Methoden des "gesunden Alterns" könnten ein weitaus besseres Verständnis vermitteln und sind wesentlich für unsere Zukunft. Um dies zu erreichen, müssen geeignete Massnahmen für ein "gesundes Altern" getroffen werden. Beispielsweise evaluiert durch Statistiken und Bevölkerungsumfragen in verschiedenen Ländern. Forschungen über das "gesunde Altern" sind erforderlich, damit eine rasche Umsetzung in der Praxis möglich wird, was wiederum zu einer breiteren sozioökonomischen Politik und zur Stärkung des Gesundheitssystems führt.
Weltweit wächst die Zahl älterer Menschen schneller als die Zahl von Menschen in allen jüngeren Altersgruppen. Bis 2030 wird die Anzahl älterer Menschen weiter ansteigen. Deshalb brauchen wir mehr Arbeitsplätze für ältere Menschen. Wir müssen Altersdiskriminierung vorbeugen, einen personenzentrierten Ansatz für die Patientenversorgung sicherstellen – möglichst ohne finanzielle Schwierigkeiten - Kenntnisse und Fähigkeiten in der Altenpflege entwickeln und die Gesundheitskompetenz verbessern. Gleiche Chancen für alle Arbeitnehmer zur Optimierung und Ausschöpfung ihrer Fähigkeiten. Wenn Unterstützung und Umschulungsmöglichkeiten für die Einbindung älterer Arbeitnehmer geschaffen werden, kann das helfen, die Diskriminierung aufgrund des Alters zu beseitigen.
Wir möchten uns bewerben für Helsinki!
Projekt Management:
Thomas Aeschi,
Nationalrat, Schweiz
“Ich schätze dieses Engagement im Bereich der Palliative Care sehr und erachte dieses Projekt als äusserst unterstützungswürdig, weil es ein Thema anspricht, das in Zukunft immer wichtiger wird.“
Urs Raschle,
Stadtrat Kanton Zug, Schweiz
"Eine win-win Situation; für Nehmende, welche neue
Reize erleben dürfen und für Gebende, welche als Freiwillige eine schöne
Aufgabe wahrnehmen dürfen. Es freut mich, dass dieses zukunftsträchtige Projekt
erstmals bei uns in der Stadt Zug in die Tat umgesetzt wird."
Ein herzliches Dankeschön unserem Team der ersten Projekt-Etappe. Die erste Projekt-Etappe konnte im November 2019 auch dank diesen Mitwirkenden erfolgreich abgeschlossen werden:
- Christine Brunner, Dipl. Krankenschwester, Dipl. DORN.Therapeutin, Schweiz
- Agnes Ulrich-Brotschi, Dipl. Ergotherapeutin HF, Dipl. Yogatherpeutin YCH/EYV, Dipl. Svastha, Schweiz
- Ana Jeremic, Dipl. Masseurin und Ästethik-Maderotherapeutin, Schweiz
- Sandra Jeremic, Konsens AG, Schweiz (für die Materialbeschaffung)
- Peter Twigt, Inhaber TZZ Therapie Zentrum Zug (für Räumlichkeiten bei den Testungen)
- Giovanni B. Ming, Ming Schreiner, Schweiz (Materialkunde)
- Barbara Spandau, spezialisiert in der Altenpflege und Palliative Care, Schwerpunkt Schmerztherapie bei Krebspatienten, Deutschland (für Inputs zur Umsetzung in der Palliative Care)
© This project started August 23rd 2019 and was first launched by RFM Royal Foundation Management GmbH, Switzerland. Updated 30. February 2021